
Ambulates Laserzentrum für Prostata-Therapie
Dr. med. Daniel Romitan im RMM Center Wiesbaden
Keine Impotenz. Keine Inkontinenz. Kein Krankenhausaufenthalt.
Unsere Prostata-Therapie ist schonend, individuell und efektiv.
In unserem ambulanten Zentrum für Prostata-Therapie haben wir uns auf eine individuelle und effektive Diagnostik sowie auf eine schonende Prostata-Therapie spezialisiert.
Dr. med. Daniel Romitan verfügt über eine langjährige Erfahrung in Laser-Therapie bei gutartigen Prostatavergrößerungen und war mit einer der ersten in Europa, die eine solche Behandlung durchgeführt haben.
Als Pionier hat Dr. med. Daniel Romitan in Deutschland den ambulanten operativen Lasereingriff bei Prostatavergrößerung eingeführt.
Durch das ambulante Verfahren wird dem Patienten der bisherige obligatorische Krankenhausaufenthalt erspart.
Insgesamt hat Herr Dr. med. Romitan bisher über 27.000 urologische Operationen durchgeführt, davon etwa 7.000 Laser-Operationen bei Prostata-Hyperplasie.
Diagnostische Schwerpunkte:
Für Männer ab dem 45. Lebensjahr wird eine jährliche Vorsorgeuntersuchung mit körperlicher Untersuchung der Prostata sowie Bestimmung des PSA-Wertes empfohlen. Der PSA-Test ist neben der Tastuntersuchung der Prostata und der Ultraschalluntersuchung ein wichtiger Test zur Früherkennung des Prostatakarzinoms.
Durch den PSA-Test kann ein Prostatakrebs durchschnittlich fünf Jahre früher erkannt werden.
Dieser Wert kann jedoch bei Samenerguss, Radfahren, Entzündungen der Prostata, Untersuchungen des Enddarms oder nach einer Blasenspiegelung erhöht sein.
Ist der PSA-Wert trotz Ausschuss der angeführten Möglichkeiten erhöht (bei älteren Patienten über 4 ng/ml, bei jüngeren Patienten unter 4 ng/ml oder 0,5 ng/ml gegenüber den Werten des Vorjahres) sollten dringend weitere Untersuchungen zum Ausschluss eines Prostatakarzinoms durchgeführt werden.
Nach einer Prostatakrebstherapie eignet sich der PSA-Test am besten zur Nachsorge.
Nach einer Prostatamassage im Rahmen der Tastuntersuchung wird der PCA3-Gentest I’m Urin bestimmt. Durch die vorausgegangene Prostatamassage werden Prostatazellen mit dem Urin ausgeschieden.
Aktuelle Studien ergeben, dass bei erhöhtem PCA3-Gentest eine Prostata-Biopsie früher heufiger positiv ausfällt. Der Urintest unterscheidet somit genauer als der PSA-Test I’m Blut zwischen dem Vorliegen eines Prostatakarzinoms und einer gutartigen Prostataerkrankung. Allerdings kann ein negatives Testergebnis das Vorliegen eines Prostatakarzinoms nicht vollständig ausschießen.
Der PCA3-Test ist daher eine sinnvolle zusätzliche Ergänzung des Diagnostische Spektrums.
Die MRT-Untersuchung stellt derzeit die genaueste Methode zur Diagnostik eines Prostatakarzinoms dar.
Die Untersuchungsmethode gibt Informationen über Lage und Größe von Tumorherd sowie über die Ausdehnung des Prostatakarzinoms.
Die MRT-Untersuchung ist sinnvoll bei Patienten, denen die PSA-Werte trotz negativer Biopsie weiterhin ansteigen sowie bei Patienten, bei denen nach erfolgter Therapie der Tumor erneut aufgetreten ist.
Therapeutische Schwerpunkte
Eine Harninkontinenz hat ihre Ursache meist im Beckenboden. Bei Frauen, die mehrere Geburten hatten, kann sich eine sogenannte Belastungsinkontinenz ab einem Lebensjahr von 40 Jahren einstellen. Durch anatomische Veränderungen ist der Verschlussapparat der Harnblase gestört, sodass bei Nieren und Husten eine Harninkontinenz auftreten kann.
Bei Männern kann sich ebenfalls eine sogenannte Belastungsinkontinenz nach Operationen an der Prostata (radikale Prostatektomie), bei einem Prostatatumor oder nach einer transurethralen Prostatasektion einstellen.